Trends
Wussten Sie das YouTube die meistgenutzte Plattform ist?
Die Trends im digitalen Marketing entscheiden alljährlich darüber, in welche Richtung sich die Branche bewegt. Dies sind die digitalen Marketing Trends für 2020.
Digital Marketing Trends
Das digitale Marketing sieht sich jedes Jahr aufs Neue vielen Veränderungen gegenübergestellt. Dabei gibt es immer wieder auch Trends, die für unterschiedliche Entwicklungen in der Branche sorgen. Einige dieser Trends und Veränderungen stellen wir Ihnen hier vor.
“Bis man allen Leuten gesagt hat, was der Trend ist, ist dieser Trend meistens schon wieder vorbei.” 😉
Hier 6 Digital Marketing Trends die im 2020 wichtig sein werden
1. Omni Channel bietet mehr Flexibilität
Online Shopping ist heute nicht mehr nur per Mausklick möglich, sondern immer öfter auch per App – und das teilweise sogar wirklich einfach. Die Trends des Jahres 2020 sorgen beispielsweise dafür, dass Sie Getränkekisten einfach per Messenger bestellen können.
Senden Sie dazu einfach das passende Emoji – beispielsweise eine Flasche Bier – per WhatsApp und Co. an den Anbieter und kurze Zeit später erfolgt bereits die Lieferung.
Omni Channel wird oft auch als Seamless Commerce bezeichnet und sorgt immer mehr dafür, dass Grenzen zwischen einzelnen Vertriebswegen und -möglichkeiten verschwinden. Für Kunden ist dies mit vielerlei Vorteilen verbunden, für Händler bietet es in jedem Fall grosse Chancen.
2. Shy-Tech kennen und nutzen
Shi-Tech ist Technik, die nicht zwingend neu ist. Aber sie ist einfach da, oft sogar ganz unbemerkt und dennoch inzwischen etabliert. Die Sprachsteuerung von vielen Geräten gehört beispielsweise dazu.
Verschiedene Technologien werden hierbei miteinander verknüpft. Ein Beispiel: Den Fernseher kann man einfach per Sprachbefehl starten – nicht jedes Gerät direkt, aber beispielsweise auch über den Echo von Amazon und seine Sprachassistentin Alexa.
Dies kann man auch im Bereich Marketing nutzen und immer öfter kommt dies bereits zum Einsatz. Einkaufszettel lassen sich per Sprachbefehl ergänzen – und in der dazugehörigen App werden gleich mal die passenden Produkte vorgeschlagen, die eventuell dazu passen könnten.
3. Nicht mehr nur Smartphones sind smart
Während bisher vor allem Handys smarter wurden und vielerlei Funktionen bieten, reicht dieser Aspekt nun immer mehr in unseren Alltag hinein. Andere Geräte – wie Kühlschränke oder die Waage beispielsweise – sind mit smarten Features ausgestattet und kommunizieren mit anderen Geräten, mit Apps oder auch dem Hersteller.
Im Bereich Marketing kann man sich dies ebenfalls zunutze machen. Im Kühlschrank fehlt die Milch und die Butter geht zur Neige? Kein Problem. Smarte Technik kann dies erkennen und direkt die richtigen Artikel auf der Einkaufsliste ergänzen. Die Zusammenarbeit mit Alexa und Co. kommt hier noch hinzu und bietet in dem Hinblick grosses Potential.
4. Die Generation Z (kurz Gen Z) kreativ ansprechen
Die Gen Z engagiert sich in Communities, ist ständig online und immer mit der Welt verbunden. Und sie möchte auch anders erreicht werden. Klassisches Marketing ist hierfür weniger geeignet, stattdessen ist die Unterhaltung deutlich wichtiger. Und: die Generation Z möchte trotz dessen ernst genommen werden.
Das ist manchmal schwierig, aber durchaus möglich. Als Unternehmen sollte man so zum Beispiel auf informative und spannende Inhalte setzen, bei denen der Werbeeffekt eher nebenbei zu erkennen ist.

5. TikTok als neuestes Medium
Die China-App TikTok wird inzwischen auch in der Schweiz vermehrt verwendet und ein Rapper-Duo (Link) feierte durch die App den Durchbruch. Kurze Videos sorgen dafür, dass die Aufmerksamkeitsspanne nicht zu stark strapaziert wird und man kann dennoch alles Wichtige – kurz und bündig – mitteilen. Einen Trend, den man nicht verpassen sollte
6. Auf Nano-Influencer setzen
Die Influencer müssen heute nicht mehr eine extreme Reichweite haben, viel bedeutsamer wird mehr und mehr ihre Authentizität. Nano-Influencer sind dafür eine ideale Lösung. “Normale” Menschen mit einer überschaubaren Anzahl an Followern, dafür aber ehrlich und eben ganz normal.
Und: auch mit einem relativ kleinen Budget lässt sich dadurch bereits etwas erreichen. Probieren schadet hier auf keinen Fall.
Digitale Marketing Trends erkennen – und nutzen
Die vielen neuen Entwicklungen kann und sollte man frühzeitig erkennen – und das damit verbundene Potential dann auch für sich und den eigenen Erfolg nutzen.
Auf diese Weise haben Sie einen Vorsprung vor Mitbewerbern und können die eigenen Umsatzzahlen relativ einfach steigern.
“Smarte Geräte werden immer wichtiger.”

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