Google Ads Kosten: So berechnet sich Ihr Klickpreis

Google Ads Kosten:

So berechnet sich Ihr Klickpreis

Bei Google ganz oben erscheinen, einfach Neukunden gewinnen und dabei zusehen, wie der Umsatz vielleicht sogar minütlich steigt – welcher Unternehmer möchte das nicht. Google Ads, also Werbeanzeigen auf Google, sind eine echte Wunderwaffe im Online Marketing und ermöglichen eine zielgruppengenaue Ansprache mit hoher Reichweite und messbarem Erfolg. Wäre da nicht die eine Schattenseite der Google Ads Kosten. Die guten Nachrichten vorab: Sie können auch schon mit kleinem Budget SEA-Kampagnen starten und die Kosten dafür sind absolut kontrollierbar. Die schlechte Nachricht: Die Berechnung des Klickpreises ist ziemlich komplex. Doch um schlechte Nachrichten in gute zu verwandeln, haben Sie ja uns. Wir zeigen Ihnen nämlich hier, wie genau sich Ihr Klickpreis berechnet und mit welchen Google Ads Kosten Sie entsprechend kalkulieren sollten.

Die Flexibilität der Google Ads Kosten

Die Google Ads Kosten basieren auf dem Preis pro Klick (Cost per Click = CPC). Dieser liegt im Schnitt zwischen CHF 0,05 und CHF 4,00, abhängig von der Tageszeit, der Qualität der Anzeige und der Konkurrenz. Damit der Klickpreis nicht ins Unermessliche steigt und somit für nicht planbare Kosten sorgt, können Sie einen Maximalpreis auf Tages- und Monatsbasis festlegen. Legen Sie beispielsweise ein Monatsbudget von CHF 1000 fest, wird das System automatisch und intelligent Anzeigen ausspielen, die zwar in ihrem CPC schwanken, aber das Monatsbudget nicht übersteigen. Dies garantiert finanzielle Planbarkeit bei Ihren Google Ads Kosten. Neben dem festgelegten Budget hat auch die Qualität der Anzeige einen Einfluss auf den Klickpreis. Dazu später mehr.

Merke: Die Google Ads Kosten basieren auf dem Klickpreis, welcher vom Budget und der Anzeigenqualität beeinflusst wird.

„Gute Marketer erkennen, dass Marketing kein Kostenfaktor ist,
sondern ein Investment.“
― Seth Godin

Die Faktoren des Klickpreises in Lupenansicht

Zunächst einmal schaut die Berechnung der Google Ads Kosten simpel aus. Hier die
einfache Antwort in Formelsprache:
Klickpreis (CPC) = (CPC des nächstniedrigen Anzeigenrangs / eigener Quality Score) + CHF 0,01
In der Praxis ist die Berechnung aber gar nicht so simpel, wie es zunächst den Anschein erweckt. Lassen Sie uns deshalb die Einflussfaktoren der Google Ads Kosten anhand eines Beispiels betrachten.

Direkte Faktoren

Maximaler Klickpreis:

Wie bereits erwähnt, bestimmen Sie selbst Ihren maximalen Klickpreis. Geben Sie zum Beispiel eine Deckelung von CHF 2,00 an, wird Google auch nicht mehr berechnen. Allerdings funktioniert das System wie eine Auktion. Bietet ein Konkurrent also mehr, werden Sie auf einem niedrigeren Rang landen.

Nächstniedriger Anzeigenrang:

Aus diesem Grund spielt auch dieser Faktor bei der Berechnung Ihrer Google Ads Kosten eine Rolle. Anhand des CPC werden alle Mitbieter untereinander vergleichen. Derjenige, der den höchsten Preis pro Klick bietet, landet auf Platz 1. Alle anderen gestaffelt darunter.

Quality Score:

Die Qualität deiner Anzeige wird bestimmt aus der Zielgruppenrelevanz. Einfach gesagt bedeutet dies, dass Ihr Anzeigentext möglichst gut mit der Suchanfrage und der verlinkten Website zusammenpassen sollte. Denn Google bewertet dies als positiv und beschenkt Sie dafür mit einem besseren Anzeigenrang und einem günstigeren Klickpreis. Der Quality Score liegt auf einer Skala zwischen 1 und 10.

Indirekte Faktoren

Im Folgenden drei Fragen, die Sie sich vorab stellen sollten, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich Ihr Klickpreis entwickeln wird.

Konkurrenz:

Wenn viele Ihrer Mitbewerber Google Ads mit den gleichen Keywords schalten, handelt es sich um eine umkämpfte Branche, was mit einem harten Kampf um die Google Top Rankings einhergeht. Dies spiegelt sich in einem höheren CPC wider.

Position der Anzeige:

Wie wichtig ist es Ihnen, auf Position 1 zu stehen oder geben Sie sich auch mit Position 2, 3, 4, 5 oder 6 zufrieden? Ihr Klickpreis ist schlussendlich auch von Ihrer Erwartungshaltung abhängig. Wer mehr möchte, muss auch mehr zahlen.

B2B oder B2C:

Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass die Klickpreise in der Ansprache von Geschäftskunden (B2B) höher sind als die von Endkunden (B2C). Dies liegt an der geringeren Conversion Rate im B2B-Bereich und der meist kleineren Zielgruppe.

Merke: Ihr Klickpreis wird letztlich bestimmt durch das Verhalten Ihrer Konkurrenz, der Qualität Ihrer Anzeige, Ihrer Erwartungshaltung und Ihren Zielen.

Mit welchen Google Ads Kosten sollte ich kalkulieren?

Im Prinzip kannst du mit jedem Budget Google Ads schalten. Sie sollten jedoch eines beachten: Je mehr Budget Sie investieren, desto schneller können Sie Daten sammeln und herausfinden, wie Sie Google Ads verbessern können. Auch wenn aufgrund der oben genannten diversen Einflussfaktoren äusserst schwierig ist, eine pauschale Empfehlung auszusprechen, so möchten wir Ihnen dennoch folgende ungefähre Zahl mit auf den Weg geben.

Für Kleinunternehmer: Mit CHF 600-1000 Monatsbudget für Google Ads Kosten können Sie eine sehr erfolgreiche SEA-Kampagne fahren.

Auch mit einem dreistelligen Budget können aus Klicks Kunden werden. Denn letztlich ist die Strategie sowie die Optimierung der Texte und des Call-to-Action ein mindestens genauso entscheidender Faktor für den Erfolg Ihrer Google-Werbekampagne. Google empfiehlt kleineren Unternehmen ein Tagesbudget von etwa CHF 10 bis CHF 20, was im Schnitt laut eigenen Angaben zu 50 bis 100 Klicks führen soll.

Worauf sollte ich bei Google Ads achten?

Mit der richtigen Strategie braucht es also kein vier- oder fünfstelliges Marketingbudget, um als Unternehmen mit Google Ads zu wachsen. Hier kurz zusammengefasst, auf was Sie bei Ihrer Google Ads Kampagne achten sollten und welche Mittel Ihnen dabei helfen:
● Nutzen Sie den Google Keyword Planner, um eine sinnvolle Nische zu finden und einen Überblick über den potenziellen CPC zu erhalten
● Definieren Sie genaue Ziele und werden Sie sich über Ihre Erwartungshaltung klar. Dies ist die Grundbasis für…
● …eine durchdachte und zielführende Strategie
● …und einen klar formulierten USP und CTA

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Nutzen Sie den Google Keyword Planner, um eine sinnvolle Nische zu finden und einen Überblick über den potenziellen CPC zu erhalten

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